Henrik Liverøds Erfahrung mit dem Verlagshaus Stopfer

In diesem kurzen Interview Berichtet Henrik Liverød von seinen Erfahrungen mit dem Verlagshaus Stopfer. Henrik betreibt mehrere Social Media Kanäle unter dem Namen "thewannabebartender" und hat im Jahr 2023 mit dem Verlagshaus Stopfer ein Buch über Cocktails veröffentlicht.

 

Erzähle uns etwas über dich. Wie kamst du zum Cocktail mischen und warum hast du einen eigenen Social Media Kanal gegründet?

Mein Name ist Henrik. Ich bin 28 Jahre alt, gebürtig aus Norwegen und in Düsseldorf aufgewachsen. Meine erste Erfahrung mit dem Mischen von Cocktails habe ich mit 19 gemacht, nachdem ich auf YouTube ein Tutorial zu einem Erdbeer-Mojito sah. Ich fuhr dann direkt mit der Bahn in die Stadt, kaufte mir die nötige Ausstattung und Zutaten und bereitete den Drink zu. Ich war begeistert! Folglich ist aus der Sache ein kleines (und mit der Zeit großes) Hobby geworden. In den darauffolgenden Jahren habe ich großen Spaß daran gefunden, Freunde einzuladen und diese mit meinen Cocktailkreationen zu begeistern. Die Idee einen Social-Media-Account zu dem Thema zu starten kam im ersten Lockdown 2020. Ich hatte davor schon einige Projekte im Bereich Social Media gestartet und hatte Lust, mal wieder was Neues anzufangen. Nach einem kurzen Brainstorming entschied ich mich dafür, einen TikTok Account zu starten (TikTok war zu der Zeit sehr am boomen) und diesen Account dem Thema Cocktails zu widmen, da ich hierfür bereits ein großes Interesse hatte.
Wie hast du die Erstellung deines eigenen Buches wahrgenommen?
Die Erstellung des Buches war eine neue, spannende Erfahrung. Mit einem gewissen Zeitaufwand ist das Ganze natürlich verbunden, aber da man über ein Thema schreibt, welches einen selber interessiert, macht die Arbeit am Buch durchaus Spaß. Tatsächlich habe ich während des Prozesses auch hier und da einige neue Sachen zum Thema Cocktails dazugelernt.
Hast du das Gefühl, dass deine Wünsche und Impulse von uns wahrgenommen wurden?
Ja. Auf Wünsche, Impulse und Fragen wurde immer eingegangen. Die Kommunikation war stets angenehm.
Wie war das Gefühl, dein eigenes Buch das erste Mal in den Händen zu halten?
Das Gefühl, als ich das eigene Buch zum ersten Mal in der Hand gehalten habe, war natürlich super. Super war auch das Gefühl, das Buch das erste Mal meiner Familie und Freunden zeigen zu dürfen. Noch immer sage ich Freunden von mir bei Diskussionen oft scherzhaft, dass ich jetzt Autor bin und dass meine Meinung deshalb richtig sein muss.
Wie war die Rückmeldung deiner Community zu deinem Buch?
Die Rückmeldung meiner Community zu meinem Buch war tatsächlich durchweg positiv. Viele Follower, die sich das Buch gekauft haben, haben mir geschrieben, dass sie sehr begeistert waren. Das macht natürlich Freude.